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Nashville verliert in Winnipeg mit 4:7

Die Nashville Predators mit Roman Josi und Kevin Fiala verlieren in der NHL bei den Winnipeg Jets nach einer 3:0-Führung mit 4:7 und liegen in der Playoff-Viertelfinalserie nun mit 1:2 zurück.

Agentur
sda
02.05.18 - 07:41 Uhr
Eishockey
Die Nashville Predators' (im Bild Verteidiger VP.K. Subban) geben in Winnipeg eine 3:0-Führung preis
Die Nashville Predators' (im Bild Verteidiger VP.K. Subban) geben in Winnipeg eine 3:0-Führung preis
KEYSTONE/AP The Canadian Press/TREVOR HAGAN

Captain Blake Wheeler und Verteidiger Dustin Byfuglien ebneten den Gastgebern als Doppeltorschützen den Weg zum Sieg. Beide verzeichneten total drei Skorerpunkte, ebenso deren Teamkollege Paul Stastny (1 Tor).

Dabei hatte Nashville durch Tore von Mike Fisher, P.K. Subban und Austin Watson im Startdrittel ein 3:0 vorgelegt. Unter dem Lead von Byfuglien wendete Winnipeg indes mit einem 4:0 im Mitteldrittel das Blatt. Filip Forsberg gelang für die Predators in der 48. Minute zwar noch das 4:4, doch ein Überzahltor sowie Empty Netter von Blake Wheeler und ein weiterer Schuss ins leere Tor von Brandon Tanev entschieden die Partie.

Nashvilles Captain Roman Josi verliess das Eis mit einer Minus-3-Bilanz. Teamkollege Fiala, der Spiel 2 der Serie mit seinem Tor in der zweiten Verlängerung zu Gunsten des Vorjahres-Finalisten entschieden hatte, wurde mit 12:28 Minuten rund halb so lang wie Josi eingesetzt. Der St. Galler verzeichnete eine Minus-1-Bilanz. Verteidiger Yannick Weber war überzählig.

Spiel 4 der Best-of-7-Serie steht in der Nacht auf Freitag Schweizer Zeit wiederum in Winnipeg im Programm.

Owetschkin mit Siegtor in Pittsburgh

Im Osten liegt Titelverteidiger Pittsburgh gegen Washington mit 1:2 in der Serie zurück. Penguins-Captain Sidney Crosby konnte trotz seines achten Treffers in den diesjährigen Playoffs die 3:4-Heimniederlage seines Teams nicht verhindern. Capitals-Star Alexander Owetschkin sorgte 67 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit für die Entscheidung zugunsten der Gäste. Für den 32-jährigen Russen war es ebenfalls das achte Tor in den laufenden Playoffs.

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