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Wenn heute Wahlen wären, dann …

Am Mittwoch erscheinen auf den Kanälen der Medienfamilie Südostschweiz die Ergebnisse der grossen Umfrage zu den Wahlen 2022. Sie liefert erste Erkenntnisse, wer Graubünden künftig regieren wird.

Südostschweiz
11.04.22 - 04:30 Uhr
Politik
Sitzungszimmer der Bündner Regierung im «Neuen Gebäu».
Sitzungszimmer der Bündner Regierung im «Neuen Gebäu».
Bild Archivbild

«Wenn heute Wahlen wären, dann …». Antworten auf diese Fragen liefert die Umfrage, welche die Forschungsstelle Sotomo im Auftrag des Portals «suedostschweiz.ch» und Radiotelevisiun Svizra Rumantscha erstellt hat.

Dabei konnten in den vergangenen Wochen Fragen wie «Welche Kandidatinnen oder Kandidaten werden Sie in den Bündner Regierungsrat wählen?» oder «Welche Liste werden Sie mehrheitlich in den Grossen Rat wählen?» beantwortet werden. Weiter konnten politische Herausforderungen priorisiert sowie Noten an die bisherigen Regierungsräte und Parteien vergeben werden.

Am Mittwoch werden die Resultate auf allen Kanälen der Medienfamilie Südostschweiz sowie auf Radiotelevisiun Svizra Rumantscha veröffentlicht. Ganz nach dem Motto: «Wenn heute Wahlen wären, dann …».

Am 15, Mai wählt Graubünden eine neue Regierung und ein neues Parlament. Aufgrund der Amtszeitbeschränkung werden mindestens zwei Regierungsräte ersetzt. Für die freiwerdenden Sitze gibt es mit Martin Bühler, Roman Hug, Carmelia Maissen und neu Hans Vetsch vier Kandidierende, dazu treten die drei bisherigen Marcus Caduff, Jon Domenic Parolini und Peter Peyer wieder an. Für das 120-köpfige Bündner Parlament, den Grossen Rat, gibt es gegen 500 Kandidatinnen und Kandidaten auf fünf Parteilisten.

In unserem Dossier finden Sie Porträts der Regierungsratskandidatinnen und Regierungsratskandidaten sowie Steckbriefe der Kandidatinnen und Kandidaten für den Grossen Rat. Ausserdem ist seit dieser Woche die Wahlhilfe von Smartvote aufgeschaltet. Durch die Beantwortung eines Fragebogens findet man jene Kandidatinnen und Kandidaten, welche die eigene Meinung am besten vertreten. Mitmachen lohnt sich also. (red)

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