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AHV - BVG und Politik wohin?

Bei den Parteien kommt es mir vor wie bei einem Ideenwettbewerb (Brainstorming) der Parteien. Es fehlt Ihnen an Fach- und Sachkenntnisse, hinzu kommt das Parteigezänke und das ist nicht gerade förderlich. Man soll doch bitte endlich mal das Argument, dass die Jungen dafür zahlen weglassen. Es geht doch hier um das Umlageverfahren und hier zahlen “Jung und Alt“. Das ist der gute Wille der Politik und dem Arbeitgeberverband hier zur AHV zu stehen. Eine nachhaltige Reform ist in unserer Zeit der Extremen schwierig. Man würde gut daran tun, die Anpassung der AHV Renten flexibler zu gestalten. Damit meine ich, dass die Finanzierung ohne jahrelangen Diskussion anzupassen ist. Dies müsste durch Fachpersonen aus der AHV und Versicherung bewerkstelligt werden, und zwar ohne Parteigezänke. Die Einzahlung der Sparbeiträge im BVG müsste analog der AHV Beiträge angepasst werden. Ein Durchschnittssatz der Beiträge von 12,5 % (20 bis 65) für den Sparteil, würde für klare Verhältnisse sorgen. Die AHV und das BVG sind getrennt zu behandeln. Die Politiker gehören der AHV und BVG unterst. und die Ruhegelder aufgehoben. Wie hät noch üseres Nani gseid: „Geld regiert die Welt." Und die Politiker? Abschaffen und durch ein Fachgremium ersetzen.

hak

Hans A. Kröner
16.09.18 - 09:58 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
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