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Strom an, Bedenken aus

Auch bei Ferienwohnungen steigt die Nachfrage nach Ladelösungen. Die Energiedienstleisterin AGROLA setzt dabei hinsichtlich Technologie und Nutzerfreundlichkeit neue Massstäbe.

Leben & Freizeit
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26.02.24 - 04:30 Uhr
Skiferien und Elektroauto, das geht?
Die AGROLA hat die passende Ladelösung
Skiferien und Elektroauto, das geht? Die AGROLA hat die passende Ladelösung

Trotz des schwindenden Schnees hier und dort ist die Vorfreude auf die Skiferien bei vielen weiterhin hoch. Etliche Leute greifen dabei auf Ferienwohnungen zurück, oder sind gleich selbst Eigentümer einer solchen. Die Anreise dorthin findet in Zeiten des Mobilitätswandels mittlerweile immer häufiger mit Elektroautos statt. Und da stellt sich unweigerlich die Frage: Wo kann ich mein Fahrzeug laden?

Die öffentlichen Lademöglichkeiten in den Bergdörfern sind meist begrenzt, ein freier «Ladeslot» bei hohem Gästeaufkommen fast ein Ding der Unmöglichkeit. Und zudem wäre es sowieso praktischer, wenn ich mein Auto nur wenige Meter von der Wohnung entfernt laden könnte …

Anfang Dezember letzten Jahres in Schnee gehüllt: die Ferienwohnungen in Unterwasser.
Anfang Dezember letzten Jahres in Schnee gehüllt: die Ferienwohnungen in Unterwasser.

Ein Viertel der Plätze elektrisch

«Ladestationen werden auf dem Ferienwohnungsmarkt immer wichtiger. Das gilt sowohl für die Eigentümer selbst als auch für Vermieter solcher, die ihren Gästen damit einen zusätzlichen Service bieten wollen und vermehrt auch müssen», sagt Marcel Bühlmann, Leiter Verkauf Elektromobilität bei AGROLA.

Wir befinden uns im Toggenburg, genauer gesagt in Unterwasser, wo vor etwas mehr als einem Monat eine solche Ladelösung für Eigentümer und Feriengäste in Betrieb genommen wurde. An der Halde A–E sind in den fünf Gebäuden rund 47 Ferienwohnungen. Dazu gehört eine Tiefgarage mit 40 Stellplätzen und weiteren Aussenparkplätzen.

Marcel Bühlmann ist Verkaufsleiter Elektromobilität bei AGROLA und hat für jeden Kunden die passende Lösung.
Marcel Bühlmann ist Verkaufsleiter Elektromobilität bei AGROLA und hat für jeden Kunden die passende Lösung.

An zwölf dieser Plätze können seit Kurzem Elektroautos mit Strom geladen werden. «Vor zwei Jahren bekundeten einzelne Eigentümer, die bereits elektrisch unterwegs waren, Interesse. Die AGROLA bot uns eine technisch innovative Lösung an, die nach einigem Hin und Her von der Eigentümerschaft gutgeheissen wurde», erklärt der Verwalter der Liegenschaften, Daniel Buchmann von der Buchmann & Berger Treuhand AG.

Geladen kann nicht nur auf den Aussenparkplätzen, …
Geladen kann nicht nur auf den Aussenparkplätzen, …
… sondern auch an zehn Plätzen in der grossräumigen Tiefgarage.
… sondern auch an zehn Plätzen in der grossräumigen Tiefgarage.

Etliche Vorteile …

Die für Ferienwohnungen oder in diesem Fall Stockwerkeigentümern angebotene Ladelösung der AGROLA, die dank eines dynamischen Lastmanagements auch dafür sorgt, dass immer genügend Strom am richtigen Ort vorhanden ist, hat mit ihrer innovativen Technologie gleich mehrere Vorteile. «Es gibt öffentliche sowie private Ladestationen. Die in Unterwasser angewendete Ladelösung ist quasi eine Art Mischung davon», führt Verkaufsleiter Bühlmann aus.

Heisst konkret: Der Eigentümer der Ladestation kann entweder selbst laden oder aber bestimmen, wer sein Fahrzeug laden und somit vom Eintritt in die «geschlossene Nutzergruppe», wie sie Bühlmann nennt, profitieren kann. Dieser Ad-hoc-Zugang ist dabei mittels Scannen eines QR-Codes oder der Anmeldung in einer App äusserst simpel.

QR-Code scannen oder via App einloggen, und schon kann geladen werden …
QR-Code scannen oder via App einloggen, und schon kann geladen werden …

Ein weiterer Vorteil ist das äusserst flexible System der AGROLA, das, wie Bühlmann präzisiert, mit sehr vielen Ladestations-Fabrikaten und -Typen, also nicht nur jenen der AGROLA, kompatibel ist und auch in Zukunft sein wird. «Das bietet den Vorteil, dass der Kunde auch eine gewisse Investitionssicherheit hat», fügt Bühlmann an. Sprich: Sollten in den kommenden Jahren bessere Stationen auf den Markt kommen, «so wären diese dank unseres adaptiven und intelligenten Systems leicht einzubinden – es ist also auch nachhaltig.»

Zu Beginn habe es einiges an Überzeugungsarbeit gebraucht, sagt Verwalter Daniel Buchmann.
Zu Beginn habe es einiges an Überzeugungsarbeit gebraucht, sagt Verwalter Daniel Buchmann.

Nicht zu vergessen sei die individuelle Beratung des Kunden. «Wir sind von der Idee über die Realisierung bis hin zum Betrieb und darüber hinaus in Kontakt mit dem Kunden», so Bühlmann. Etwas, das auch Verwalter Buchmann schätzt: «Es ist in der Tat ein Rundum-sorglos-Paket! Und auch wenn es mit den Eigentümern zu Beginn etwas harzig war, bin ich der Ansicht, dass es die ideale Lösung ist», so der Verwalter, der das Projekt in Unterwasser auch als eine Art Vorreiterrolle sieht.

Flexibilität ist garantiert

Eine weitere Komponente, die eine Ladelösung der AGROLA attraktiv macht, ist die Tatsache, dass der Eigentümer die Einnahmen zu 100 Prozent rückvergütet bekommt. Bei öffentlichen Tankstellen müssen jeweils noch zwölf Prozent an den Betreiber abgegeben werden. Zudem kann der Eigentümer auch die Preise selbst bestimmen.

Damit zielt die Energiedienstleisterin also nicht nur auf Stockwerkeigentümer, sondern ganz allgemein auf Vermieter ab – beispielsweise auch solche, die ihre Ferienwohnungen über Airbnb vermieten. Erst kürzlich hat die AGROLA in Flims ein solches Projekt umgesetzt. Der Vermieter bestimmt den Tarif, bietet dem Feriengast eine Lademöglichkeit und bekommt die Lade-Einnahmen zu 100 Prozent rückvergütet.

Verkaufsleiter Bühlmann streicht heraus, dass solche Ladelösungen für alle Vermieter von Wohnungen attraktiv seien.
Verkaufsleiter Bühlmann streicht heraus, dass solche Ladelösungen für alle Vermieter von Wohnungen attraktiv seien.

Ein weiterer Pluspunkt ist der umfangreiche und schnelle Support, der dank der smarten Technologie möglich ist. «Wir haben Zugriff bis auf die Ladestation und können so Probleme meist ohne grossen Aufwand remote lösen oder allenfalls einen Techniker aufbieten – ein durchgehender Betrieb ist also gewährleistet», erklärt Verkaufsleiter Bühlmann.

In Unterwasser haben sich bisher zehn von 47 Eigentümern für eine Ladestation entschieden – es dürften aber noch mehr werden.
In Unterwasser haben sich bisher zehn von 47 Eigentümern für eine Ladestation entschieden – es dürften aber noch mehr werden.

Teil der Zukunft?

Das freut natürlich auch den Wohnungseigentümer oder Mieter, der nach einer ereignisreichen Skiwoche ohne Bedenken in sein vollgeladenes Elektroauto sitzen und die Heimreise antreten kann. «Solche Lösungen werden immer wichtiger, und auch wenn noch nicht alle überzeugt sind, dürfte es wohl ein Teil unserer Zukunft sein», hält Verwalter Buchmann, der mit der AGROLA bereits weitere Projekte im Auge hat, fest.

Sie sind überzeugt vom System: Verwalter Daniel Buchmann …
Sie sind überzeugt vom System: Verwalter Daniel Buchmann …
… und AGROLA-Verkaufsleiter Marcel Bühlmann.
… und AGROLA-Verkaufsleiter Marcel Bühlmann.

Die Energiedienstleisterin selbst sieht das grosse Potenzial in den Ferienregionen. Letztlich geht der Blick aber auch darüber hinaus: «Das Ganze lässt sich natürlich auf alle Wohnungen oder Gebäude, die vermietet werden, ausweiten. Wir als AGROLA haben auf jeden Fall die passende Lösung – egal, ob privat, öffentlich oder mit dem genialen Ad-hoc-Zugang wie bei den Ferienwohnungen», so Bühlmann. Copyright: plattformj.ch/Manuel Moser

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