Autobahn A3: Wieder eine Frontalkollision im Kerenzerbergtunnel – zwei Personen verletzt
Am Donnerstagabend ist im Kerenzerbergtunnel erneut ein Auto auf die Gegenfahrbahn geraten. Die A3 zwischen Weesen und Murg wird derzeit wegen Bauarbeiten im Gegenverkehr geführt.
Am Donnerstagabend ist im Kerenzerbergtunnel erneut ein Auto auf die Gegenfahrbahn geraten. Die A3 zwischen Weesen und Murg wird derzeit wegen Bauarbeiten im Gegenverkehr geführt.
Im Kerenzerbergtunnel ist es am Donnerstag kurz nach 17 Uhr erneut zu einer Frontalkollision im Gegenverkehr gekommen, wie die Kantonspolizei Glarus den «Glarner Nachrichten» gegenüber am Abend bestätigte. Es seien zwei Personen verletzt und mit der Ambulanz ins Spital nach Walenstadt gebracht worden, daher sei der Tunnel noch eine Zeitlang in beiden Richtungen gesperrt geblieben.
Details zum Unfall gab die Glarner Polizei am Freitagmorgen bekannt: Ein 45-Jähriger ist mit seinem Auto auf die Gegenfahrbahn geraten, worauf es zu einer seitlichen Kollision mit einem Auto und daraufhin zu einer Frontalkollision mit einem weiteren Fahrzeug kam. Der 45-Jährige sowie die Lenkerin, deren Auto in die Frontalkollision verwickelt war, wurde beim Unfall leicht verletzt. An drei Fahrzeugen entstand Totalschaden.
Weshalb der Mann mit seinem Auto auf die Gegenfahrbahn geriet, wird derzeit von der Polizei untersucht.
Der Unfall im Kerenzerbergtunnel sorgte für Stau und längere Reisezeiten. Kurz vor 18 Uhr staut sich der Verkehr in Fahrtrichtung Chur bis nach Weesen. Der Verkehr wurde zeitweise in beiden Richtungen über den Kerenzerberg geführt, was auch dort und im Glarnerland Staus verursachte.
Laut der Kantonspolizei Glarus wurde die Walenseestrecke A3 nach etwa einer Stunde einseitig Richtung Zürich und ab 20.30 Uhr auch in der zweiten Richtung wieder je einspurig geöffnet.
Der Kerenzertunnel wird zurzeit wegen dringender Holzereiarbeiten des Bundesamts für Strassen (Astra) einspurig im Gegenverkehr befahren.
Bereits am Dienstagnachmittag kam es im Kerenzerbergtunnel zu einem Unfall, nachdem eine 20-jährige Autofahrerin auf die Gegenfahrbahn geriet und mit drei Fahrzeugen kollidierte, mit einem davon frontal. Der Verkehr in Fahrtrichtung Zürich musste für kurze Zeit über den Kerenzerberg umgeleitet werden.
Marco Lüthi ist Redaktor und Produzent bei den «Glarner Nachrichten» in Ennenda. Mehr Infos
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Schon der 2.Unfall innert…
Schon der 2.Unfall innert kurzer Zeit.Vermutlich keine gute Lösung dieser Gegenverkehr.!
man müsste nur Pelonen…
man müsste nur Pelonen stellen. Das würde sehr helfen.
Unfähige Leute bei der ASTRA…
Unfähige Leute bei der ASTRA wie auch bei den Politiker
Eher wohl unfähige…
Eher wohl unfähige Fahrzeuglenker...
Das war zu befürchten. Nur…
Das war zu befürchten.
Nur weil die Menschen auf dem Kerezerberg kein Verkehr wollen, muss der Verkehr jetzt gegenseitig geführt werden, und somit die Rettung behindert oder gar unmöglich wird.
Kennen Sie den Kerenzerberg?…
Kennen Sie den Kerenzerberg? Wenn nicht, wäre es mal einen Ausflug wert. LKW und Bus können zum Teil nicht kreuzen.... Passiert auf dem Berg ein Unfall, viel Spass.... kein Durchkommen für das Rettungswesen,geschweige eine Rettungsgasse bilden.....
Auch auf den Kerenzerberg…
Auch auf den Kerenzerberg kommt die Rettung nicht durch sind sie überhaupt schon mal darüber gefahren wenn die Lastwagen mit Anhänger darüber fahren .Durch die engen Strassen .Wir wohnen hier .Die Städter wollen keinen Verkehr mehr aber wir können ihn haben .Jedes dritte Auto ist kein Glarner,bringen uns auch nichts fahren nur vorbei
Heilige siäch was ist den…
Heilige siäch was ist den los all Port ist der Kerenzerbergtunel gesperrt. Wenn nicht durch diese scheiss Bauerei die seit Jahren und noch Jahre geht dann durch Unfälle. Das ist eine verdammte Sauerei und nicht mehr Akzepierbar!!!