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Kinder lernen Programmieren

Primarschülerinnen und -schüler haben sich eine Woche lang mit Robotern beschäftigt. Die i-Camps sind eine Zusammenarbeit zwischen der Pädagogischen Hochschule Graubünden und er ETH Zürich.

Südostschweiz
12.08.21 - 04:30 Uhr
Wirtschaft

Die i-Camps Kids sollen Kindern Kompetenzen für die Zukunft, wie das Programmieren, Spielen und die Gemeinschaft, näher bringen. Letzte Woche haben 60 Primarschülerinnen und Schüler in Chur und Ftan im Engadin Programmierluft geschnuppert. Die Kinder hätten sich unterschiedlichen Programmiersprachen gewidmet und Robotikworkshops besucht, teilt die Pädagogische Hochschule Graubünden (PHGR) mit. Die Schülerinnen und Schüler wurden dabei von Dozierenden der PHGR und der ETH Zürich unterrichtet. Gemeinsam mit den Dozierenden haben die Kinder Outdooraktivitäten unternommen, gesungen und 3-D-Drucke erstellt. Das Camp in Chur hat im Mintzentrum der PHGR stattgefunden.

Das Weiterbildungsangebot i-Camps Teacher hat parallel zum i-Camps Kids stattgefunden. Das Angebot richtet sich an Lehrpersonen des ersten und dritten Zyklus im Bereich Informatik und Informatikdidaktik. Es seien den angehenden Lehrpersonen konkrete Lernmaterialien gezeigt worden, welche den Aufbau von Kompetenzen in Informatik, aber auch Kompetenzen weiterer Unterrichtsfächer gleichermassen ermöglichen würden. (hai)

So sah es an den I-Camps aus:

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