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«Das schmeckt nach Italien» – Glarnerin kocht sich mit Risotto weiter in Richtung «Masterchef»-Finale

In der 7. Folge der TV-Kochshow «Masterchef Schweiz» auf 3+ hat sich die Glarner Kandidatin Dona Marinkovic am Dienstagabend eine Runde weitergekocht – dies mit viel Lob der Jury.

Marco
Lüthi
21.06.23 - 18:08 Uhr
Leben & Freizeit
Die Glarner Hobbyköchin Dona Marinkovic hat in der 7. Folge von «Masterchef Schweiz» 30 Minuten Zeit, um ein Risotto auf den Tisch der Jury zu zaubern.  
Die Glarner Hobbyköchin Dona Marinkovic hat in der 7. Folge von «Masterchef Schweiz» 30 Minuten Zeit, um ein Risotto auf den Tisch der Jury zu zaubern.  
Pressebild CH-Media

Dona Marinkovic wusste auch am Dienstagabend mit ihren Kochkünsten zu überzeugen: Die Glarner Kandidatin in der TV-Show «Masterchef Schweiz» auf 3+ kochte sich dabei schon nach der ersten Kochaufgabe direkt in die nächste Sendung, was ihr bisher noch nie gelang. Die 35-Jährige musste im Duell gegen Konkurrentin Andrea Steffen (34) aus Luzern antreten. Als Aufgabe mussten sie eine Risotto-Variation für die Jury zaubern. Dafür hatten sie 30 Minuten Zeit. Dona Marinkovic entschied sich für ein Safran-Risotto mit Steinpilzen, garniert mit Garnelen und Kräuteröl. Ihre Konkurrentin Andrea Steffen kochte ein Safran-Risotto mit Artischocken und einer flambierten Jakobsmuschel obendrauf. 

Von der Jury gelobt: Dona Marinkovics Safran-Risotto mit Steinpilzen, Garnelen und Kräuteröl. 
Von der Jury gelobt: Dona Marinkovics Safran-Risotto mit Steinpilzen, Garnelen und Kräuteröl. 
Pressebild CH-Media

Italien auf dem Teller

Das Gericht von Dona Marinkovic erhielt von Jury viel Lob. «Dein Risotto ist sehr gut abgeschmeckt», sagte Spitzenkoch Nenad Mlinarevic. Und Sternekoch Andreas Caminada fand: «Es schmeckt nach Italien – ein gelungenes Risotto.» 

Der Teller von Andrea Steffen überzeugte die Jury weniger. «Die Präsentation gefällt mir nicht», fand Jurorin Elif Oskan. Für Andreas Caminada war das Risotto «noch zu hart und zu wenig schlotzig.» 

Die Freude über ihr vorzeitiges Weiterkommen war bei der Glarnerin Dona Marinkovic gross: «Endlich habe ich es geschafft, ohne in die ‹Elimination-Challenge› zu müssen.» Nochmals antreten zum Wettkochen musste ihre Duellkonkurrentin Andrea Steffen. Die 34-jährige Luzernerin schied dann aber am Ende der Sendung aus.

Die fünf verbleibenden Hobbyköchinnen und -köche – darunter die Glarnerin Dona Marinkovic – werden sich in der 8. Folge am kommenden Dienstag um 20.15 Uhr weiter in Richtung Finale kochen. Dieses wird am 11. Juli ausgestrahlt.

Marco Lüthi ist Redaktor und Produzent bei den «Glarner Nachrichten» in Ennenda. Mehr Infos

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