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Schweizer Expedition auf den Aconcagua für Kinderrechte

Drei Schweizer Bergsteiger der Hilfsorganisation CyberDodo Global haben den argentinischen Siebentausender Aconcagua in den Anden bestiegen, um an Kinderrechte und die Bedeutung des Umweltschutzes zu erinnern.

Agentur
sda
23.02.24 - 05:00 Uhr
Leben & Freizeit
Auf fast 7000 Metern enthüllen drei Schweizer Bergsteiger in den argentinischen Anden die Flagge ihres Landes. Vor bald 130 Jahren war Landsmann Matthias Zurbriggen bereits dort.
Auf fast 7000 Metern enthüllen drei Schweizer Bergsteiger in den argentinischen Anden die Flagge ihres Landes. Vor bald 130 Jahren war Landsmann Matthias Zurbriggen bereits dort.
Keystone/Mallory Martin

Die Besteigung des exakt 6961 Meter hohen Gipfels wurde von Manuel Martin, dem Gründer von CyberDodo, dessen Sohn Mallory und Aleksandar Franceschi, Mitglied von CyberDodo, durchgeführt. Sie stand unter der Aufsicht des erfahrenen nepalesischen Bergsteigers Nimal Purja, wie es in einer Mitteilung der Organisation hiess.

Das Team entrollte auf dem Gipfel des Aconcagua eine Schweizer Flagge. Die Expedition erinnerte damit an die erfolgreiche Erstbesteigung des argentinischen Gipfels durch Matthias Zurbriggen im Jahr 1897.

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