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Schweizer Jugend forscht zeichnet Bündner Jugendliche aus

Am Wochenende sind in St. Gallen die besten Jugendforschenden aus der ganzen Schweiz ausgezeichnet worden. Auch Bündner Jugendliche standen im Finale.

Südostschweiz
25.04.23 - 11:04 Uhr
Ereignisse
Meret Güttinger aus Chur: Mit der Arbeit «Sport specific assessment of inter-limb asymmetries: A way to reduce injuries» hat sie den Sonderpreis «Taiwan International Science Fair (TISF)», gestiftet von den Odd Fellows, Helvetia Loge Nr. 1, erhalten.
Meret Güttinger aus Chur: Mit der Arbeit «Sport specific assessment of inter-limb asymmetries: A way to reduce injuries» hat sie den Sonderpreis «Taiwan International Science Fair (TISF)», gestiftet von den Odd Fellows, Helvetia Loge Nr. 1, erhalten.
Bild sjf.ch
Cristiano Pereira Goncalves aus Churwalden: Er hat mit der Arbeit «Einfluss verschiedener Faktoren auf die Expression des Arminins 407 bei Hydra viridissima» den Sonderpreis «London International Youth Science Forum (LIYSF)», gestiftet von der Metrohm Stiftung, den Sonderpreis von Life Sciences Switzerland (LS2) erhalten.
Cristiano Pereira Goncalves aus Churwalden: Er hat mit der Arbeit «Einfluss verschiedener Faktoren auf die Expression des Arminins 407 bei Hydra viridissima» den Sonderpreis «London International Youth Science Forum (LIYSF)», gestiftet von der Metrohm Stiftung, den Sonderpreis von Life Sciences Switzerland (LS2) erhalten.
Bild sjf.ch
Mayhara Balzer aus Chur: Mit der Arbeit «Die Kunst der Kunstkopie: Das Kopieren von Kunstwerken als Methode des Verstehens und der Interpretation» hat sie den Sonderpreis «Einen Tag auf dem Campus der Künste Basel», gestiftet von der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, erhalten.
Mayhara Balzer aus Chur: Mit der Arbeit «Die Kunst der Kunstkopie: Das Kopieren von Kunstwerken als Methode des Verstehens und der Interpretation» hat sie den Sonderpreis «Einen Tag auf dem Campus der Künste Basel», gestiftet von der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, erhalten.
Bild sjf.ch
Gianin Cathomas aus Flims Dorf: Mit der Arbeit «Einfluss der Höhe des Wohnorts auf die Vitalkapazität bei Kindern in Graubünden» hat er den Sonderpreis «Forschung auf dem Jungfraujoch», gestiftet vom Paul Scherrer Institut, erhalten.
Gianin Cathomas aus Flims Dorf: Mit der Arbeit «Einfluss der Höhe des Wohnorts auf die Vitalkapazität bei Kindern in Graubünden» hat er den Sonderpreis «Forschung auf dem Jungfraujoch», gestiftet vom Paul Scherrer Institut, erhalten.
Bild sjf.ch
Luca Dalbosco aus Grüsch: Er hat mit der Arbeit «Conversion of a 3D-Printer to print with Plastic Pellets and Plastic Waste» den Sonderpreis «I-FEST²», gestiftet von der SJf-Trägerschaft, erhalten.
Luca Dalbosco aus Grüsch: Er hat mit der Arbeit «Conversion of a 3D-Printer to print with Plastic Pellets and Plastic Waste» den Sonderpreis «I-FEST²», gestiftet von der SJf-Trägerschaft, erhalten.
Bild sjf.ch
Karim Malik aus Zug und Frederick  Steinmann  aus Flims Dorf (von rechts): Mit der Arbeit «Modular IoT Aquaponics Control Unit» haben sie den Sonderpreis «Stockholm Junior Water Prize», gestiftet von der Swiss Toilet Organisation & Swiss Water Partnership, erhalten.
Karim Malik aus Zug und Frederick  Steinmann  aus Flims Dorf (von rechts): Mit der Arbeit «Modular IoT Aquaponics Control Unit» haben sie den Sonderpreis «Stockholm Junior Water Prize», gestiftet von der Swiss Toilet Organisation & Swiss Water Partnership, erhalten.
Bild sjf.ch
Mischa Weiss aus Sent: Mit der Arbeit «Light and Percussion» hat den Sonderpreis «Summer School of Science», gestiftet von der Metrohm Stiftung, erhalten.
Mischa Weiss aus Sent: Mit der Arbeit «Light and Percussion» hat den Sonderpreis «Summer School of Science», gestiftet von der Metrohm Stiftung, erhalten.
Bild sjf.ch
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Am Samstag fand an der Universität St. Gallen die Prämierungsfeier des Wettbewerbs Schweizer Jugend forscht statt. Unter anderem erhielten die Bündnerin Meret Güttinger und der Bündner Cristiano Pereira Goncalves für ihre Arbeiten von einer Fachjury das Prädikat «hervorragend» und je einen Sonderpreis. Die fünf weiteren Jugendlichen aus Graubünden erhielten jeweils die Bewertung «sehr gut» und weitere Preise für die Projekte (Genaueres dazu findet ihr in der Bildergalerie oben).

An der öffentlichen Ausstellung am Freitag und Samstag präsentierten 126 junge Forschende aus der ganzen Schweiz ihre Projekte. Die Finalistinnen und Finalisten besuchen das Gymnasium oder eine Berufsschule. Wie die Stiftung «Schweizer Jugend forscht» in einer Medienmitteilung schreibt, wurden am 57. Nationalen Wettbewerb 2023 Teilnehmende aus 18 Kantonen ausgezeichnet. Die Projekte stammen aus verschiedenen Fachbereichen wie Biologie, Literatur, Informatik, aber auch Geschichte und Geografie. (red)

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