Was blitzt denn da am Albula?
Die Kantonspolizei Graubünden hat wegen einem «Radargerät» am Albulapass Ermittlungen aufgenommen.
Die Kantonspolizei Graubünden hat wegen einem «Radargerät» am Albulapass Ermittlungen aufgenommen.
Am Montag hat die Redaktion ein Bild eines Leserreporters erreicht. Es zeigt vor einem Haus entlang der Albulapassstrecke, in der Nähe von Preda, eine Konstruktion, die einem Radargerät ähnlich sieht. Auf dem Bild ist allerdings eine Radarattrappe.
«Es handelt sich nicht um ein Messgerät der Kantonspolizei Graubünden», schreibt diese auf Anfrage. Die Polizei hat Kenntnis von der Attrappe und entsprechende Abklärungen aufgenommen, wie sie weiter mitteilt. Ähnliche Fälle sind in Graubünden in jüngerer Vergangenheit nicht bekannt. (red)
SO-Reporter
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Interassanter isch…
Interassanter isch eigentlich dia foti vom Wald! Bin jetzt sicher eine Stund an dem Bild gsessa und muass miar sàga, dass kann doch nitta wohr si?
Wenn nicht die Polizei,…
Wenn nicht die Polizei, wenigstens ein schlauer Fuchs.
Ach mein Gott nimmt es doch…
Ach mein Gott nimmt es doch nicht so ernst. Ich bin selber Motorradfahrer und manchmal auch zu schnell an diesem Ort. Sei doch froh dass es kein richtiges Radargerät ist. Und von der Kantonspolizei wünsche ich mir dass sie ihre Radar Geräte an Orten platziert wo es einen Sinn ergibt. Das heisst in Ortschaften oder gefährlichen Strassenabschnitten und nicht etwa wie bei dem Dorf Rona Oberalpstein wo man nicht einmal eine Katze oder ein Hund antrifft aber garantiert sicher ein Radargerät.
Vor ca. 10 Jahre, war ich…
Vor ca. 10 Jahre, war ich auch ein leidenhafter Töfffahrer, bis ich plötzlich märkte, dass ich nur noch mit einen bedenklichen Genuss unterwegs war. So waren plötzlich zuviele Töffs unterwegs, die Grusszeichen wurden immer weniger, ein Zeichen von Respektlosigkeit gegenüber. So wurde aus einer Leidenschaft eine nicht mehr erträgliche Situazion. Die Zeit der Raser wurde eingeläutet und so anstandslos über Alpenpässe und durch prächtige Dörfer gedonnert. Ich kann wohl gut verstehen, dass die Bewohner so langsam zur Weissglut ärgern, die Radaratrappe am Albula ist nur ein Beispiel, dass man irgendwie einen Zeichen setzen will, dass man versucht am Rande der legalität etwas zu bewirken!
Für soetwas braucht es…
Für soetwas braucht es zumindest I'm TG eine Baubewilligung.
I'm TG kann man fasst keinen Pfahl mehr in den Boden schlagen ohne eine Baubewilligung einzuholen ansonsten gibt es Busse und das Erstellte muss innert Frist beseitigt werden, ohne jegliche Ausnahmen.