Papst Franziskus erinnert am Ostermontag an Menschen in Pflegeheimen
Papst Franziskus hat sein öffentliches Mittagsgebet am Ostermontag besonders den alten und kranken Menschen sowie den Bewohnern von Pflegeheimen gewidmet.
Papst Franziskus hat sein öffentliches Mittagsgebet am Ostermontag besonders den alten und kranken Menschen sowie den Bewohnern von Pflegeheimen gewidmet.
Gerade diesen Menschen wolle er ein Zeichen der Hoffnung und Ermutigung senden, sagte er. Im Vatikan klangen mit dem sogenannten Regina-Caeli-Gebet am Montag die Zeremonien zum Osterfest aus. Es war das zweite Mal nach 2020, dass das katholische Kirchenoberhaupt die Auferstehungsfeiern mit starken Corona-Einschränkungen begehen musste.
Der 84-jährige Papst sprach sein Gebet an einem Pult stehend aus der Bibliothek des Apostolischen Palastes. Es wurde unter anderem im Internet übertragen. Wegen der strengen Corona-Schutzmassnahmen waren so gut wie keine Pilger in Rom. Der riesige Petersplatz blieb auch am Montag fast leer.
In seiner Osterbotschaft am Sonntag hatte Franziskus vor wenigen Zuhörern im Petersdom mehr Anti-Corona-Impfungen für ärmere Länder gefordert. Ausserdem warnte der Argentinier vor Kriegen und Wettrüsten in der Welt.
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