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Dank und Kompliment an das Spital Davos

Bereits bei den Vorabklärungen, Röntgen, MRI etc. war ich von der Freundlichkeit des Personals angetan. Nach einem Diagnosegespräch bei Herrn Dr. Thomas Perren war es klar, dass ich in der Osterwoche zur OP antreten soll. Beim Eintritt wurde ich wiederum sehr freundlich empfangen, ausführlich und äusserst kompetent über den weiteren Ablauf der OP und den Spitalaufenthalt informiert. Auch während den folgenden Tagen haben mich das Ärzteteam, die Pflegefachkräfte, die Auszubildenden sowie auch die Reinigungskräfte ausserordentlich freundlich und zuvorkommend behandelt. Ich habe mich Tag und Nacht sicher, unterstützt und ernstgenommen gefühlt. Die gesamten Abläufe waren strukturiert, die Kommunikation unter dem Personal hat hervorragend funktioniert. Aber auch die Verpflegung, welche vom zuvorkommenden Verpflegungsteam serviert wurde, war köstlich. Ich habe das Spital Davos mit sehr positiven Erinnerungen wieder verlassen. Es wurde mir bewusst, was für ein grosses Privileg es ist, ein solches Spital in Davos zu haben, tragen wir zu Sorge dem! Danke an alle!

Beat Angerer
09.04.21 - 10:32 Uhr
Leserbrief
Ort:
Davos Dorf
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Ich habe gleiches zu berichten und möchte ebenfalls einmal meine Dankbarkeit in Form von einem Leserbrief für die nicht selbstverständliche Bemühungen und Betreuung kundtun: Es ist mir ein grosses Anliegen einmal, dem ganzen Team, insbesondere den Ärzten Dr.med. Durchholz, Operateur sowie dem Anästhesiespeziallisten Dr.med. Grünenfelder ein ganz herzliches „Danke schön“ zu sagen. Es ist einfach schön, solche Leute wie Sie kennenlernen zu dürfen, vor allem wenn sie so eine grossartige Hilfe anbieten. „Danke schön“ sind zwei wunderbare Worte, mit denen ich auch meine persönliche Anerkennung ausdrücken darf, dass sie immer ein offenes Ohr haben für die Patienten. „Danke schön“ bedeutet auch, dass ich immer gerne und voller Zuversicht die Klinik Gut in St. Moritz mit den vielen Idealisten aufsuchen darf. „Danke schön“ heisst auch, dass St. Moritz so ein modernes Gesundheitszentrum haben darf.

Als ich von unserem Spital in Sta. Maria erfahren musste, dass ich in der Klinik Gut in St. Moritz erwartet werde, war es mir so ziemlich bange. Oft hört man ganz allgemein, dass man in Spitäler meist kalt behandelt werde und das zuständige Personal vor lauter Hektik kaum mehr Zeit für den Patienten haben.
In der Klinik Gut erlebte ich das pure Gegenteil sowie auch im Spital Oberengadin!

Eine erfrischende Herzlichkeit, egal mit wem man es auch zu tun hatte!
Fachkompetenz von den Ärzten, verbunden mit einer sympathischen Art auch zu erklären, trugen wesentlich dazu bei, das man bald das vollste Vertrauen haben konnte.

Was mich besonders beeindruckt hat, das sind die vielen Krankenpflegerinnen, die einte netter als die andere!
Ich staunte mit welcher Hingabe und mit welchem Fachwissen diese jungen Leute ihren nicht immer leichten Job ausüben… Hut ab! Aber auch die neue Generation von Ärzten, die revolutionäre Chirurgie und schlussendlich die heutige Technik, wie ich sie selbst erleben konnte. Der technische Fortschritt welcher in den letzten Jahren erzielt werden konnte ist gewaltig und wird voll angewendet.

„Danke schön“ sind zwei wunderbare Worte, mit denen ich auch meine Dankbarkeit ausdrücken darf, für die erfolgreiche Operation.

So wünsche ich der Klinik Gut, dem Spital Oberengadin sowie auch dem Kantonsspital Graubünden in Chur dass der Erfolg bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter treu bleibt, aber auch unserem Ospital Sielva in Sta.Maria eine erfreuliche Entwicklung bei der Ausführung der nicht immer leichten Aufgabe und vor allem viel Gesundheit in dieser schwierigen Corona Zeit! Es ist einfach schön, wenn man solche Leute kennenlernen darf, die spontan und uneigennützig Hilfe anbieten. Dass die Val Müstair mit seinen rund 1'500 Einwohner überhaupt so ein modernes Gesundheitszentrum haben darf ist nicht selbstverständlich. Ohne idealistische Einstellung der Mitarbeiter würde der Betrieb im Spital Val Müstair nicht funktionieren.

In diesem Sinne allen ein herzliches "Grazia fich" sicher auch im Namen vieler Patienten.

Giacumin Bass 7537 Müstair