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Stigmatisierung der impf-Unwilligen

Werden impf-Unwillige nun stigmatisiert?

So sieht es aus, wenn man die Berichte des SonntagsBlick vom 25. Juli liest.

Ich bin ein überzeugter Impfgegner und dies aus vielen Gründen; abgesehen davon garantiert uns die Bundesverfassung unter Art. 10.2 das Recht auf persönliche Freiheit, insbesondere auf körperliche Unversehrtheit. Und genau diese Unversehrtheit sehe ich bei nicht ausgetesteten Impfstoffen grosser Gefahr ausgesetzt; Reaktionen und Langzeitfolgen solcher Impfungen können und werden teilweise erhebliche Gesundheitsschäden mit sich ziehen. Zudem ist die Wirkung der Impfstoffe fraglich und absolut nicht nachgewiesen.

Ein Bio-und Gen-Techniker, welcher über 30 Jahre bei der Firma Pfizer in hoher Stellung tätig war, erklärte in einem Interview, dass diese Impferei viel zu früh geschehe weil nicht ausgetestet und dass die Folgen unabsehbar seien. Eine Impfung der gesamten Bevölkerung sei ebenfalls unnötig und damit ein absoluter Blödsinn, da ein grosser Teil der Menschen vom Corona-Virus gar nicht gefährdet sei, weil das vorhandene Imunsystem und die Gene so ausgerichtet seien, dass das Virus keine Schäden anrichten kann.

Genau in die gleiche Richtung spricht die anerkannte Zellbiologin Vanessa Schmidt-Krüger, welche das ganze Impfrisiko-Thema inkl. den notwendigen Tests wie folgt zusammenfasst:

„Entweder wurden diese Tests an den Menschen nicht gemacht, weil Pfizer/Biontech Angst davor hatte, was dadurch rausgekommen wäre. Oder sie haben die Tests gemacht, aber verschweigen uns die Ergebnisse.“

Nun wird uns in Aussicht gestellt, dass wir irgendwann nur noch vollständig geimpft Gastrolokale betreten dürfen. Meine Lebenspartnerin und ich führen und betreiben seit Jahren das Restaurant Sonnegg in Zizers GR. Während der gesamten bisherigen Coronazeit wurde kein einziger unserer Gäste mit dem Virus infiziert.

Anstatt dass wir durch vernünftige und nachvollziehbare Massnahmen irgendwann wieder zur Normalität zurückkehren können, werden diese immer unvernünftiger und unverständlicher. Dieses Unverständnis merkt man der Gesellschaft an, indem sie sich je länger je mehr weigert, diesen Massnahmen Folge zu leisten und diese einfach nur noch lächerlich findet.

Abschliessend möchte ich jedoch jeder Person raten sich impfen zu lassen, wenn sie sich dadurch sicherer fühlt.

Valentin Gurt, Igis GR

Valentin Gurt
25.07.21 - 15:40 Uhr
Leserbrief
Ort:
Igis
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Interessant:
Der Youtube-Video von der "anerkannten" Zellbiologin Vanessa Schmidt-Krüger wurde auf Youtube gelöscht! Der Arbeitgeber der Zellbiologin schreibt dazu:
-Dieses Video ist (war) rein privat. Es steht in keinem Zusammenhang mit der Forschung des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC); es besteht auch insbesondere kein Zusammenhang mit der Corona-Forschung am MDC.

Herr Gurt
Sie haben Glück: Sie behaupten "keine Infektion in meiner Beiz"! Woher können Sie, dass so genau wissen? Bisher gab es in der Schweiz und in Lichtenstein 714'414 Infektionen mit Covid! Weltweit haben sich über 194 Millionen Menschen mit dem Coronavirus angesteckt. Über vier Millionen Menschen sind bisher im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.
Sie behaupten, dass andere behaupten, dass das Impfstoff nicht an Menschen erprobt wurde. Bis zum 23. Juli 2021 weltweit mehr als 3,74 Milliarden Impfstoffdosen gegen das Coronavirus (COVID-19) verabreicht.
Die Wirksamkeit der Impfung wurde bewiesen. Die Mortalität bei Geimpften ging markant zurück, die Nebenwirkungen sind im Verhältnis zum Nutzen einige tausend mal geringer!
Impfungen retten Leben und befreien die Gesselschaft!

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