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Das Pop-up-Resti, das von Instagram kommt

Mit Socialmedia zum eigenen Pop-up-Restaurant. Für zwei Junggastronomen aus Chur wird das bald Realität. Die Entscheidungen bis zur Eröffnung fällen jedoch nicht nur die Gastronomen, sondern auch die Instagram-Community des Verbandes Gastro Graubünden.

Südostschweiz
05.08.19 - 12:51 Uhr
Wirtschaft
Nina Fopp und Jan Edelbauer dürfen im Oktober ihr Pop-up-Restaurant eröffnen.
Nina Fopp und Jan Edelbauer dürfen im Oktober ihr Pop-up-Restaurant eröffnen.
PRESSEBILD

«Gastro Story» heisst das Nachwuchsprojekt von Gastro Graubünden, bei welchem zwei Junggastronomen ein Pop-up-Restaurant konzipieren. Das Besondere daran: Die Instagram-Community des Verbandes kann bei den wichtigen Fragen, wie beispielsweise dem Angebot oder der Einrichtung, mitentscheiden. Die Eröffnung des Restaurants ist auf den 25. Oktober geplant, wie Gastro Graubünden in einer Mitteilung schreibt.

Zu zweit zum Restaurant

Bereits im Frühling wurden passenden Kandidaten für das Projekt gecastet. Die Bündner Junggastronomen Nina Fopp und Jan Edelbauer, besser bekannt als Smüde, haben sich beim Casting durchgesetzt. Smüde ist gelernter Koch, Nina wirkte bereits als Service- und Restaurantleiterin in diversen Bündner Betrieben.

Gastro Graubünden möchte mit dem Projekt aufzeigen, wie viel Wissen, Erfahrung und Disziplin es braucht, um ein Restaurant professionell und erfolgreich zu führen. Gleichzeitig macht der Verband auf sein Aus- und Weiterbildungsangebot aufmerksam. (nua)

Wer die beiden Junggastronomen bei ihrem Projekt verfolgen will, kann dies auf dem Instagram von Gastro Graubünden tun. Dort werden die Entscheidungen gefällt und alle zwei Wochen Episoden der Webserie hochgeladen.

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