Neues Angebot für Augenpatienten am Kantonsspital
Das Kantonsspital Glarus bietet in Zusammenarbeit mit einer Ärztin neue Therapien bei Sehbehinderungen im Alter, der sogenannten Makuladegeneration, an.
Das Kantonsspital Glarus bietet in Zusammenarbeit mit einer Ärztin neue Therapien bei Sehbehinderungen im Alter, der sogenannten Makuladegeneration, an.
Die altersbedingte Makuladegeneration ist die häufigste Ursache für eine Sehbehinderung im Alter. Als Makula wird das Zentrum der Netzhaut bezeichnet, welches das scharfe Sehen ermöglicht. Bei manchen Menschen kommt es im Alter aus unklaren Gründen zu Veränderungen in diesem Bereich, die zu einer Sehverschlechterung führen. Neu kann das Kantonsspital Glarus der Bevölkerung aus dem Kanton Glarus und der angrenzenden Region eine Behandlung dieser Krankheit anbieten, wie es in einer Medienmitteilung des Spitals heisst.
Die Behandlung wird in Form von IVOM-Therapien angeboten - intravitreale operative Medikamenteneingabe in den Glaskörper. Sie wird laut Mitteilung von der Ärztin Julia Kolodjaschna im Operationsaal des Kantonsspital Glarus durchgeführt. Dafür ist das Spital mit der Ärztin aus Ziegelbrücke eine Kooperation eingegangen.
Kolodjaschna ist Fachärztin für Ophthalmologie FMH und betreibt als Nachfolgerin von Wolfgang Weiss eine Augenarztpraxis in Ziegelbrücke. Patientinnen und Patienten mit Makuladegeneration können sich direkt an die Praxis wenden. (rac)
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Wir haben leider keine guten…
Wir haben leider keine guten Erfahrungen gemacht mit dieser Nachfolge bei dr. Weiss in Ziegelbrücke