Erzeugerpreise in China steigen kaum - Furcht vor Deflation
Die Erzeugerpreise in China sind zum Jahresauftakt so wenig gestiegen wie seit September 2016 nicht mehr.
Die Erzeugerpreise in China sind zum Jahresauftakt so wenig gestiegen wie seit September 2016 nicht mehr.
Die Preise ab Fabriktor lagen gerade einmal 0,1 Prozent höher als vor Jahresfrist, wie das Statistikamt am Freitag mitteilte.
Das schürte Sorgen, dass die weltweit zweitgrösste Volkswirtschaft angesichts einer schwächelnden Binnenkonjunktur in eine Deflation abrutscht. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einer etwas höheren Teuerung gerechnet.
Auch die Verbraucherpreise legten nicht mehr so stark zu wie im Vormonat, die Teuerungsrate lag bei 1,7 Prozent und damit niedriger als erwartet. Chinas Wirtschaft hat zuletzt deutlich an Schwung verloren. Insbesondere in der Industrie laufen die Geschäfte schlechter.
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