Für Carlo Janka ist Olympia und die Saison vorbei
Für Carlo Janka bleibt die Kombination der einzige Einsatz an den Winterspielen in Südkorea. Für den Super-G wird der Bündner nicht berücksichtigt.
Für Carlo Janka bleibt die Kombination der einzige Einsatz an den Winterspielen in Südkorea. Für den Super-G wird der Bündner nicht berücksichtigt.
Beat Feuz, Mauro Caviezel, Thomas Tumler und Gilles Roulin wurden von Swiss-Ski als Schweizer Starter im Super-G vom Freitag in Jeongseon bestimmt.
Janka durfte mit einem angerissenen Kreuzband und ohne Weltcup-Resultate nach Pyeongchang mitreisen. Es gelang ihm in den Trainings und in der Kombi-Abfahrt aber nicht, sich für ein Aufgebot in den Speedrennen aufzudrängen. Die Kombination hatte er auf Platz 15 beendet.
Nach der Bekanntgabe der Nichtberücksichtigung für den olympischen Super-G verkündete der Obersaxer via Facebook auch gleich sein Saisonende.
Auch Patrick Küng hatte bei der Selektion für den Super-G das Nachsehen. Der Abfahrts-Weltmeister von 2015, der in den Super-G der laufenden Weltcup-Saison ohne Punkte geblieben ist, reist ohne Renn-Einsatz zurück in die Schweiz. «Don't forget to smile! Olympia ist für mich vorbei. Ich war nicht in der Form, die ich mir gewünscht hätte. Aber das Leben geht weiter», twitterte der 34-jährige Glarner.
Bestätigt wurde zugleich das Aufgebot für die technischen Disziplinen. Im Riesenslalom werden Loïc Meillard, Gino Caviezel, Justin Murisier und Luca Aerni starten, im Slalom Daniel Yule, Ramon Zenhäusern, Aerni und Meillard. (so/sda)
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