×

Basel startet mit Heim-Remis gegen Vaduz

Die Schweizer Fussballmeisterschaft 2020/21 in der Super League beginnt mit einer Überraschung. Der FC Basel kommt gegen den zweiten Aufsteiger Vaduz nicht über ein 2:2 hinaus.

Agentur
sda
20.09.20 - 18:59 Uhr
Fussball

Nach den Leistungen in der Barrage gegen den FC Thun überraschte der FC Vaduz auch mit dem Ergebnis seines ersten Spiels in der Super League seit dem Abstieg im Frühling 2017. Die Basler gingen zweimal in Führung, die Liechtensteiner glichen zweimal aus, zuletzt nach 79 Minuten durch den Moldawier Nicolae Milinceanu.

Besser als Basel startete der FC St. Gallen, der Zweite der vergangenen Saison. Ein Kopfballtor von Innenverteidiger Betim Fazliji kurz vor der Pause brachte die drei Punkte im Heimspiel gegen Sion. Die Walliser mussten ab der 58. Minute nach einer Gelb-roten Karte gegen Verteidiger Ayoub Abdellaoui zu zehnt spielen.

Das erste Léman-Derby in der Super League seit Mai 2013 sah Lausanne-Sport als 2:1-Sieger gegen Servette. Die Waadtländer führten nach einer knappen Stunde 2:0, zuletzt kam Servette dem Ausgleich nahe.

Auffallend sind beim Saisonstart die knappen Ergebnisse. Es gab vier Heimsiege mit je einem Tor Differenz sowie das 2:2 in Basel. Vielleicht kündigt dieser erste kleine Fakt eine spannende und ausgeglichene Saison an.

Die Resultate. Samstag: Lugano - Luzern 2:1 (2:0). Young Boys - Zürich 2:1 (1:1). - Sonntag: Basel - Vaduz 2:2 (2:1). Lausanne-Sport - Servette 2:1 (1:0). St. Gallen - Sion 1:0 (1:0).

Rangliste: 1. Lausanne-Sport 1/3 (2:1). 1. Lugano 1/3 (2:1). 1. Young Boys 1/3 (2:1). 4. St. Gallen 1/3 (1:0). 5. Basel 1/1 (2:2). 5. Vaduz 1/1 (2:2). 7. Luzern 1/0 (1:2). 7. Servette 1/0 (1:2). 7. Zürich 1/0 (1:2). 10. Sion 1/0 (0:1).

Kommentieren
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Mehr zu Fussball MEHR