Mit einem Höhenflug in die Saisonvorbereitung
Nachdem das Projekt vor zwei Jahren wegen schlechten Wetters ins Wasser fiel, nehmen die Fans des EHC Chur einen neuen Anlauf: Sie wollen per Heli ans Vorbereitungs-Derby gegen Arosa reisen.
Nachdem das Projekt vor zwei Jahren wegen schlechten Wetters ins Wasser fiel, nehmen die Fans des EHC Chur einen neuen Anlauf: Sie wollen per Heli ans Vorbereitungs-Derby gegen Arosa reisen.
Unter dem Motto «Gwöhnlich sind anderi» haben Fans des EHC Chur vor zwei Jahren ein ganz besonderes Vorhaben aufgegleist. Mit dem Helikopter wollten sie am 19. November 2016 ans Meisterschafts-Derby gegen den EHC Arosa reisen. Das Projekt scheiterte dann jedoch. Grund war die ungünstige Witterung.
Nun nehmen die Organisatoren am 4. August einen neuen Anlauf. Dann ist die Equipe von Neo-Trainer Konstantin Kuraschew zu einem Testspiel zu Gast in Arosa. Dieses wollen die EHC-Anhänger mit einem Heli-Höhenflug lancieren.
Die Initianten der Aktion sind die Mitglieder von «Bock uf EHC». «Bock uf EHC» wurde im April 2015 mit dem Ziel gegründet, die Werte der ehemaligen «Schmalspurbar» und dessen Aktivitäten abseits des Barbetriebes weiter aufrechtzuerhalten. Die ehrenamtlichen Vereinsmitglieder finanzieren unter anderem Spielplanflyers, Plakate, Carfahrten zu reduzierten Preisen, und eine Lichtshow im heimischen Hallenstadion mit. (men/krt)
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Interessant: Bolgenplaza nun…
Interessant: Bolgenplaza nun auch "in der Luft" per Helikopter in Graubünden.
SO schreibt:
"die Werte der ehemaligen «Schmalspurbar» und deren Aktivitäten abseits des Barbetriebes weiter aufrechtzuerhalten."
Quasi Barbetrieb in freier Natur!?
"Unter dem Motto «Gwöhnlich sind anderi» haben Fans des EHC Chur (...) wollen die EHC-Anhänger mit einem Heli-Höhenflug lancieren."
Meine Meinung: Dass der Kanton Graubünden und die Stadt Chur immer wieder Helikopter-Tiefflüge über der Stadt Chur, insbesondere Quaderstrasse, dulden, dass Helikopterflüge zu sehr vielen Gelegenheiten stattfinden - unnötigerweise, wie ich finde - wie zum Beispiel für umfangreichen Materialtransport zum Partnunsee zwecks einer GRF-Werbeaktion, die PARADOXERWEISE ausgerechnet die Stille/Ruhe/Unberührtheit bewerben soll(te) - derlei Widersinn erlebe ich nicht nur bei bei GRF seit je, die Altholzhaufen-Initiative von CVP-Reto Crameri als Beispiel für Ähnliches - finde ich gesundheitsabträglich, nicht zukunftsträchtig, nicht nachhaltigen Turnaround fördernd.
Siehe Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/influencer
https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/2017-08-11/das-ist-mal-ein-was…