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Vom Fliegen zur Seife

Mit Begeisterung spricht Beat Urech über seine selbst gemachten Seifen. «Nichts anderes» kommt mehr an seine Haut - er ist der Seifenmacher von Arosa und im Gespräch mit RSO-Redaktorin Stefanie Derungs verrät er, was ihm am Prozess der Herstellung und am Endprodukt fasziniert.

Vor dem «Seifenmachen» hat Beat Urech als Flugbegleiter bei Swiss gearbeitet und dabei die ganze Welt entdeckt. Ob es auch mal brenzlige Momente gab? «Ja, einmal wurden wir alle an den Boden geworfen, wegen einer unvorhergesehenen Veränderung der Luft», das sei aber besser als wenn es an die Decke gegangen wäre.

Sprichwörtlich an die Decke scheint Beat Urech nie zu gehen. Durch die Fliegerei ist er auch zum Yoga gekommen. Als Ausgleich zum ruhigen Arosa unterrichtet er Bikram Yoga im lärmigen Zürich. Trotzdem nennt er Zürich sein «Munggaloch». Das ganze Gespräch gibt's hier zum Nachhören: