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Tote Tiere ausgeflogen

Diesen Sommer wurden in der Schweiz 1200 verletzte oder tote Tiere mit dem Helikopter geborgen. Davon waren rund 500 Transporte in Graubünden. Bei den abgestürzten Tieren handelt es sich vor allem um junge Tiere, so der Präsident des Bündner Bauernverbandes, Thomas Roffler. Diese werden jeweils auf steilere Weiden geschickt. Wird die oberste Schicht des trockenen Bodens zusätzlich vom Regen aufgeweicht, kommt es oft zu Abstürzen. Die Zahl der Tiertransporte mit dem Helikopter ist im Vergleich zu den vorherigen Jahren ungefähr gleich geblieben.

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