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Wanderer stürzt am Piz Chasté in den Tod

Am Sonntag ist ein Bergsteiger beim Aufstieg zum Piz Chasté oberhalb von Susch abgestürzt und ums Leben gekommen.

Südostschweiz
09.07.18 - 10:10 Uhr
Blaulicht
KANTONSPOLIZEI GRAUBÜNDEN

Am Piz Chasté bei Susch im Engadin ist am Sonntag ein Bergsteiger tödlich verunglückt. Ein Mann hatte die Polizei alarmiert, weil er mit seinem Fernrohr meinte, eine leblose Person am Fuss des Berges gesehen zu haben. Die Rega entdeckte den verunglückten Mann, konnte aber nur noch dessen Tod feststellen, wie die Kantonspolizei mitteilt.

Der 52-jährige Einheimische hatte sich demnach allein auf eine Tour zum Piz Chasté aufgemacht. Gemäss Ermittlungen des Alpinkaders der Kantonspolizei hatte sich Gestein unter den Füssen des Berggängers gelöst, worauf dieser vom Gipfelgrat rund 250 Meter in die Tiefe stürzte.

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