Polizeieinsätze für Mensch und Tier
Die Stadtpolizei Chur ist über das vergangene Wochenende zu 30 Einsätzen ausgerückt, unter anderem wegen Menschen und Tieren, welche Hilfe brauchten. Vier Einsätze der Polizei und Feuerwehr betrafen Meldungen wegen Rauchentwicklungen. Zudem ist es zu einem Verkehrsunfall gekommen.
Die Stadtpolizei Chur ist über das vergangene Wochenende zu 30 Einsätzen ausgerückt, unter anderem wegen Menschen und Tieren, welche Hilfe brauchten. Vier Einsätze der Polizei und Feuerwehr betrafen Meldungen wegen Rauchentwicklungen. Zudem ist es zu einem Verkehrsunfall gekommen.
Nebst verschiedenen Hilfeleistungen zugunsten der Bevölkerung zählten am vergangenen Wochenende auch Hilfeleistungen für Tiere. Dies teilt die Stadtpolizei in einer Medienmitteilung mit.
Bei den Tiereinsätzen handelt es sich um die Befreiung eines Jungvogels, welcher sich bei einem Molok verfangen hatte. Ein weiterer Jungvogel ist aus seinem Nest gefallen. Die beiden Kleintiere wurden zur weiteren Pflege ins Tierheim gebracht. Zudem musste die Polizei aufgrund eines in einem Auto einem Auto eingeschlossenen Hundes ausrücken.
Grosser Sachschaden nach Selbstunfall
Am Freitagabend ist es auf der Gürtelstrasse zu einem Selbstunfall gekommen. Ein Autolenker ist beim Abbiegen von der Tivolistrasse in die Gürtelstrasse frontal mit einer Strassenlampe kollidiert. Am Fahrzeug entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Abklärung der Unfallursache ist Gegenstand der noch laufenden Ermittlungen.
Tätlichkeiten und Nachtruhestörungen
Bei fünf Einsätzen rückten die Polizeipatrouillen wegen Tätlichkeiten und Nachtruhestörungen aus. Anlässlich einer Verkehrskontrolle wurde ein 20-jähriger Autofahrer angehalten, welcher an seinem Auto rechtswidrig die Kontrollschilder eines anderen Fahrzeuges anbrachte. Ein weiterer Autofahrer wird zur Anzeige gebracht, weil er den Motor seines Autos unnötig hochdrehte und dadurch Lärm verursachte.
Vier Einsätze der Feuerwehr
Vier Mal ist die Stadtpolizei und die Feuerwehr wegen Rauchentwicklungen ausgerückt. In einem Fall musste die Glut eines ungenügend gelöschten Feuers im Fürstenwald vollständig gelöscht werden. Bei den anderen Rauchentwicklungen handelt es sich um das unsachgemässe Anfeuern eines Grillgerätes, einer nicht abgestellten Herdplatte und um einen qualmenden Aschenbecher.
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