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Johns-Hopkins-Uni: Weltweit bereits über 65'000 Coronavirus-Tote

Weltweit sind US-Experten zufolge bereits mehr als 65'000 Menschen infolge der vom neuartigen Coronavirus verursachten Lungenkrankheit gestorben. Die Zahl der bestätigten Infektionen mit Sars-CoV-2 stieg bis Sonntagmittag auf mehr als 1,2 Millionen.

Agentur
sda
05.04.20 - 13:57 Uhr
Politik
Gemäss US-Experten sind weltweit bereits über 65'000 Menschen an den Folgen des neuartigen Coronavirus gestorben. (Symbolbild)
Gemäss US-Experten sind weltweit bereits über 65'000 Menschen an den Folgen des neuartigen Coronavirus gestorben. (Symbolbild)
KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT

Dies geht aus Daten der Universität Johns Hopkins hervor. In Italien starben 15«000 Corona-Infizierte, in Spanien 12»000 und in den USA 8500.

Unter den am stärksten von der Lungenkrankheit Covid-19 betroffenen Ländern registrierte die Universität den höchsten Anteil an Corona-Toten bislang in Spanien und Italien. In beiden Ländern starben rund 25,5 Menschen pro 100'000 Einwohner.

Die Webseite der Forscher der Universität Johns Hopkins wird regelmässig mit eingehenden Daten aktualisiert und zeigt daher einen höheren Stand bestätigter Infektionen als die offiziellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der US-Gesundheitsbehörde CDC.

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Weshalb werden in den sogenannten Qualitätsmedien die Zahlen der von Bill Gates finanzierten Johns Hopkins Universität höher gewichtet als die der WHO? Dieser zuvor völlig unbekannten Uni wird die Hoheit über die Coronavirus-Überwachung anvertraut, obschon kein Journalist Nachforschungen über die Seriosität dieser Institution machen konnte.
Zudem beteiligte sich Bill Gates vor dem Ausbruch der Pandemie mit namhaften Summenan an zwei US-Pharmariesen, welche aktuell bei der Entwicklung eines Impfstoffes gegen COVID-19 die Nase vorn haben.
Alles nur Zufall???

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