Verkehrsplanung Rapperswil
Langsamverkehrsförderung à la Rappers-Seldwyl ...
Das Projekt dürfte mit beträchtlicher Wahrscheinlichkeit vor dem Volk scheitern: eine Strasse bleibt eine Strasse, auch wenn man einige Pflänzchen zur Dekoration hinstellt. Das Problem ist nicht nur die graue Strasse, sondern die Lieblosigkeit von Verwaltung und Planern. Ein Beispiel: Nach vier Monaten Lärm ist die Zürcherstrasse (eine Achse gleicher Bedeutung) zwar neu geteert ... nur gibt es keinen Fussgängerstreifen und auch keine Schutzinsel mehr beim Zürich-seitigen Zugang zum Bahnhof Kempraten, den die SBB demnächst noch behindertengerecht umbauen soll. Die Stadt will offenbar, dass die seeseitigen Bewohner (wie wohl künftig dann auch Federer) das Auto nehmen. Herzlichen Dank für Projekte dieser Planer!
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