×

Kinderlachen im «Niemandsland»

Letzten Sommer – nach einem gemütlichen Spaziergang zum Spundisseelein, erfrischendes Kinderlachen am Ambrosiusbrunnen und ein Stück Cervelats vom Grill.

Im Herbst – faszinierte Kinderaugen, tanzende Libellen und in der neuen Moorlandschaft schwimmende Molche.

Der Winter – ein richtiges Fest in der herrlichen Schneelandschaft. Auf der Piste die Kinder mit ihren ersten Schwüngen oder Pensionierte, welche nochmals in familiärer Umgebung dieses Gefühl auf den Skiern erleben wollen. Und weiter vorne ein Jauchzen und Singen, wenn es mit dem Schlitten runter in Richtung Fülian und Känzeli geht.

Brambrüesch ein Niemandsland?
Wir glauben, Herr Domenig war schon länger nicht mehr auf Brambrüesch. Und er beweist ja auch selber, dass unser Hausberg attraktiv ist - oder warum hat er sich vor etwas mehr als 15 Jahren persönlich für den Bau der unteren Sektion eingesetzt? Und die rund 90’000 Kinder und Erwachsenen, welche in der Saison 2017/18 nach Brambrüesch befördert wurden, beweisen es ebenfalls.

So lässt das «Niemandsland Brambrüesch» mit seiner herrlichen Landschaft, faszinierenden Natur und vielfältigen Sportmöglichkeiten (vom Skifahren, Biken, Schlitteln, Wandern, geniessen und mehr) ganz herzlich grüssen, und mit einem überzeugten JA zur Direktverbindung erhalten wir die Verbindung zu unserem Hausberg auch für die nächsten Generationen – für unsere Kinder.

Sandra Spadarotto und Michael Christ Sandra Spadarotto und Michael Christ
09.04.19 - 21:45 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
Zum Artikel:
Da wird eine Bergbahn ins Niemandsland gebaut (8. April, GR)
Kommentieren
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.

Dieser Leserbrief klingt nach GRF-Marketing. Wie Sie NOCH mehr Rummel als bisher schon auf Brambrüesch mit der versprochenen Natur gewährleisten wollen, müssten Sie erst belegen. Man kann alles übertreiben, wie unsere Overkillzivilisationsgesellschaft zeigt, zumindest wenn man es nicht mit bahnbrechend richtigen Methoden handhabt, wie ich in meinem Gesundheitstourismus auch für Einheimische seit Jahren berichte.