×

«Die Alten sind zu teuer»: Eine Volksinitiative soll das ändern

Studie führt zu Kehrtwende.
Was hier mit einer Studie empirisch (Sammlung von Daten) untersucht wurde, predige ich schon seit 2004. Die Sparbeiträge im BVG müssen analog der AHV Beiträge angepasst werden, (Geburtsjahr +21). Ein Durchschnittssatz von 12,5 % (20 bis 65) für den Sparteil ist auch sinnvoll. Das ist eine faire Lösung. Dazu braucht es auch keine Studie der Uni Basel. Der Bundesrat ist nach 6 Jahren harter Arbeit nicht auf das gekommen. Wollte er nicht, weil es zu einfach war? Hier sieht man wieder mal wie schwerfällig die Politik und der Verwaltungs-apparat ist. Solche Entscheidungen müssen schneller umgesetzt werden. Ein Problem bleibt, die Transparenz und Verwaltung der Pensionskasse. Ob dann der Arbeitnehmer wegen der tieferen Beiträge im BVG länger beschäftigt wird, bleibt offen. Eine bessere Lösung gibt es aber im Moment nicht, ausser die schnellstmögliche Umsetzung (01.01.2019). Die Arbeitgeber sollten bedenken, dass ein Arbeitnehmer mit 55 eine grosse Erfahrung aufweist. Die monatliche Rente der AHV gehörte für verheiratete um 225 CHF und für Alleinstehende um 150 CHF erhöht. Punkt. Aus. Amen. Beginn 01.01.2019.

hak

Hans A. Kröner
11.07.18 - 10:06 Uhr
Leserbrief
Ort:
Chur
Zum Artikel:
Basler Zeitung Zeitung vom 10.07.2018
Kommentieren
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.