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Flüchtlinge

Teil 2
Viele Europäische Länder haben Schuld am ganzen Schlamassel. Sie waren Kolonialherren und beraubten die Völker auf schändlichste weise. Belgien, England, Holland, Portugal, Spanien, Italien, usw. haben sich am Reichtum und an den Menschen dort die Bäuche vollgeschlagen. Das ist so ca. 70-100 Jahre her. Jetzt kommt die Quittung. Die Schweiz, die den zugewanderten Rohstoff-Konzernen mit willentlich verbundenenAugen Unterschlupf gewährt, steht ebenso am Pranger. Wir sind Fieslinge auf der ganzen Linie.
Nun hilft es den Ländern nicht, wenn wir Ihnen ihre Leute abnehmen, es hilft nur der Despoten. Da sind eine oder zwei Generationen auf dem Weg nach „Nirgendwo“. Was glaubt ihr, eines Tages klopfen die Despoten an die europäischen Türen und wollen Hilfe, weil ihnen die arbeitende Bevölkerung fehlt.
Die Lösung könnte so aussehen. Die EU teilt die afrikanischen Staaten in hilfsbedürftige Gebiete (Staaten) aufteilen. 28 +1 können es sein. Danach werden den EU Ländern je nach Wirtschaftskraft ein oder zwei Länder zugeteilt. Ab jetzt ist fertig mit Bla-Bla. Europa soll den afrikanischen Kontinent von den Gangster-Regierungen befreien. Das braucht den Zweihänder, anders geht es nicht. Jetzt müssen die grossmäuligen Politiker liefern. Jeder Regierungschef aller EU Staaten brüsten sich, man hätte nichts dagegen, Geld in die Hand zu nehmen um den Ländern Afrikas zu helfen. Also los.
Die Aktion muss aber überwacht werden und es gelten Regeln, die eine Indoktrinierung durch die helfenden Staaten ausschliesst. Geld darf keiner Regierung ausgehändigt werden. Hilsorganisationen, MSF sollte zum Beispiel das Gesundheitswesen in den Staaten mit solchen Geldern aufbauen.
An einer besseren Lösung bin ich sehr interessiert.
Ich weiss, ich weiss, so geht es nicht. Es wird einer kommen, der hat „ so geht es nicht“ noch nie gehört und macht es einfach. Hoffentlich heisst er nicht Xi Jinping. Sie wissen sicher auch, das China in Äthiopien eine Autoproduktion aufbaut.

Theo Hess
29.06.18 - 16:10 Uhr
Leserbrief
Ort:
Landquart
Zum Artikel:
Nachrichtenmeldung von heute 29.06.2018
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