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Schweizer Säuhäfeli - Säudeckeli-Politik(er) - auch Mauschelei genannt

Der Bericht von Strafrechtsprofessor Mark Pieth sticht mitten in's 'Wespennest'. Im Grossen finden wir dieses 'Wespennest' in Bundesbern und im Kleinen auch im altbekannten 'Bündner Filz'. Nebenbei bemerkt - ich denke nicht, dass der Föhn der älteste Bündner ist, sondern der Bündner Filz.

Die 'Säuhäfeli - Säudeckeli-Politik' in der übrigen Schweiz und in Graubünden ist längst offensichtlich und allerseits bekannt (dafür gibt es ja unzählige Beispiele). Aber niemand unternimmt etwas dagegen weil zu viele davon profitieren. Und unsere Bundesräte und Bundesrätinnen sind da voll mit dabei, wie auch die Kantonal- und LokalpolitikerInnen. So funktionieren eben unsere PolitikerInnen - mit guten Vorsätzen kaum im Amt - werden sie von den Bisherigen 'umerzogen'.

Eigentlich ist es eine Schande, was sich da viele unserer PolitikerInnen leisten (ohne sich dafür zu schämen). Aber wer wählt diese? Die Stimmberechtigten - ich schon lange nicht mehr! Also gibt es keinen Grund zur Klage - frei nach dem Motto - 'nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber'! Und genau so werden die StimmbürgerInnen von den PolitikerInnen wahr- und deshalb auch nicht ernst genommen.

 

Hubert Allemann
28.06.18 - 00:21 Uhr
Leserbrief
Ort:
Maienfeld
Zum Artikel:
Grauzone bietet Raum zur Mauschelei / Die Bestechung ist ein Dauerthema
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Aber Herr Allemann, wenn Sie sich aus der Wahl- und Stimmmöglichkeit verabschieden, haben Sie gar nichts gewonnen. Dann werden Sie eben von denen bestimmt, welche von den dümmsten Kälbern erkoren wurden. Es gibt nur eines, machen wir von unserem Stimmrecht Gebrauch, solange wir es noch haben!