«Picasso-Gorky-Warhol» im Kunsthaus Zürich
Die Sammlung Hubert Looser erhält im Kunsthaus Zürich ihre zweite Präsentation. Nach der Ausstellung grossformatiger Gemälde und Skulpturen im Jahr 2013 bringt das Museum nun ab 20. September Arbeiten auf Papier in den Dialog mit dazu passenden Skulpturen.
Die Sammlung Hubert Looser erhält im Kunsthaus Zürich ihre zweite Präsentation. Nach der Ausstellung grossformatiger Gemälde und Skulpturen im Jahr 2013 bringt das Museum nun ab 20. September Arbeiten auf Papier in den Dialog mit dazu passenden Skulpturen.
Die Ausstellung «Picasso-Gorky-Warhol. Skulpturen und Arbeiten auf Papier aus der Sammlung Looser» zeigt mehr als 80 Werke unter anderem aus dem Surrealismus, dem Abstrakten Expressionismus, dem Nouveau Réalisme, der Pop und der Minimal Art sowie der Arte Povera.
Neben Pablo Picasso, Arshile Gorky und Andy Warhol finden sich auch Künstler wie David Smith, Serge Brignoni, Yves Klein, Willem de Kooning, Anthony Caro, Richard Serra, Brice Marden, Al Taylor, Sean Scully, Roni Horn, Richard Tuttle oder Giuseppe Penone.
Einen festen Platz bekommt eine repräsentative Auswahl der Sammlung Hubert Looser im Erweiterungsbau des Kunsthauses, der Ende 2020 eröffnet wird. Die erneuerte Kooperation des Museums mit der privaten Sammlung geht auf 2018 zurück, wie das Kunsthaus schreibt. Sie garantiert auf 20 Jahre die Präsenz von 75 Gemälden, Skulpturen, Installationen und Zeichnungen in der Kunsthaus-Erweiterung. Dort wird die private Kollektion auf Teile der Museumssammlung treffen.
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