Grüscher Schicksalsschlag berührt die ganze Schweiz
Dass der Mensch in der grössten Not auch den stärksten Zusammenhalt und ein grossartige Solidarität entwickelt, zeigt sich dieser Tage in Grüsch. Dort steht das ganze Dorf zusammen, um der Familie zu helfen, die letzte Woche durch einen Brand ihr Heim verloren hat.
Dass der Mensch in der grössten Not auch den stärksten Zusammenhalt und ein grossartige Solidarität entwickelt, zeigt sich dieser Tage in Grüsch. Dort steht das ganze Dorf zusammen, um der Familie zu helfen, die letzte Woche durch einen Brand ihr Heim verloren hat.
Feuer kann Wärme spenden, für Gemütlichkeit sorgen oder zum Kochen dienen. Doch Feuer hat eine schier uneingeschränkte Zerstörungskraft, wenn es einmal ausser Kontrolle gerät. Wie dramatisch die Folgen eines um sich greifenden Feuers, das zum Grossbrand wird, sein können, hat sich letzte Woche in Grüsch einmal mehr gezeigt. Ein Wohnhaus und ein dazu gehöriger Stall sind am Mittwochabend im Prättigauer Dorf auf die Grundmauern niedergebrannt, die Bewohner stehen buchstäblich vor einem Trümmerhaufen.
Dass aber gerade in der Not, die Menschen zusammenstehen, einander unterstützen und helfen wo sie können, zeigt der TV-Beitrag von Reporterin Tanja Egli, selbst in Grüsch aufgewachsen, eindrücklich. Denn: Nicht nur in der Gemeinde selbst, wo jede und jeder die Leid geplagte Familie kennt, ist die Solidarität gross.
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