Was sich für die Fahrgäste ändert
Am Mittwochabend sind bei einem Grossbrand in Chur 20 Postautos zerstört worden. Wie der Postauto-Betrieb in den nächsten Wochen aussieht und was sich für die Fahrgäste ändert, hat der Betrieb am Freitag mitgeteilt.
Am Mittwochabend sind bei einem Grossbrand in Chur 20 Postautos zerstört worden. Wie der Postauto-Betrieb in den nächsten Wochen aussieht und was sich für die Fahrgäste ändert, hat der Betrieb am Freitag mitgeteilt.
Trotz des Verlusts von 20 Bussen kann die Postauto AG den Betrieb in Graubünden gewährleisten. Am Freitag werden bis am Abend voraussichtlich 20 Ersatzfahrzeuge in Chur sein, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Die Hälfte komme aus Graubünden und der Rest aus anderen Postauto-Regionen der Schweiz wie den Kantonen Bern, Aargau oder Zürich. Der Betrieb sei damit in den nächsten Wochen garantiert, heisst es weiter.
Es könne vorkommen, dass die Aussenanzeigen an den Fahrzeugen nicht immer korrekt seien oder dass ein anderes Fahrzeug als üblich zum Einsatz komme. Ansonsten sollte sich für die Fahrgäste nichts ändern. Im Weiteren habe Postauto an der Emserstrasse in Chur einen Stellplatz für die Fahrzeuge gefunden.
Bereits kommende Woche mache sich Postauto daran, Ersatzfahrzeuge für die zerstörten Postautos zu bestellen. Weil es acht bis zehn Monate dauert, ehe die neuen Fahrzeuge wieder ab der Postauto-Station in Chur fahren, wird noch oft Improvisationsgabe gefragt sein, um den Betrieb sicherzustellen, wie es heisst.
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