Glarner Seen grüssen vom Bildschirm
Windows blickt aus dem Fenster ins Glarnerland.
Windows blickt aus dem Fenster ins Glarnerland.
Wer seinen Computer mit Windows betreibt, sah in den letzten Wochen beim Anmelden nicht nur exotische Strände, sondern auch einen Bergsee, der Glarnern bekannt vorkommen müsste. In der Wasserfläche spiegeln sich dramatisch Felswände, die an den Glärnisch erinnern. Wie Mila Dimic von Microsoft Schweiz gegenüber Radio Zürisee bestätigte, handelt es sich tatsächlich um den Klöntalersee.
Alle vier bis sechs Wochen würden neue Bilder aufgeschaltet, so Dimic gegenüber dem Radiosender. Der Klöntalersee sei für Nutzer in der Deutschschweiz sichtbar. Die Bilder werden von Bildagenturen übernommen. Das Bild vom Klöntalersee stammt vom deutschen Fotografen Markus Gebauer.
Schon im August des vergangenen Jahres war bei Windows ein Glarner See aufgeschaltet: Im Abendlicht spiegelte sich der Brünnelistock im Wasser des Obersees. Lustigerweise wurde der nur rund 25 Hektaren grosse See damals als einer der «grössten des Landes» bezeichnet. Korrekt war allerdings der Zusatz: «Und er ist überaus malerisch.» (df)
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