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Das Warten hat ein Ende

Seit dem 1. September versuchen Bündner Jägerinnen und Jäger ihr Glück auf der Hochjagd. Nach der einwöchigen Jagdpause kann es endlich weitergehen.

Südostschweiz
19.09.18 - 04:30 Uhr
Leben & Freizeit
Jagd
Die Bündner Hochjagd kann weitergehen.
ARCHIV

Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Wiederaufnahme der Bündner Jagd sehen gut aus. Denn das Wetter darf aus Jägersicht nicht zu perfekt sein. Bereits zum Jagdauftakt meinte Jagdinspektor Adrian Arquint gegenüber Radio Südostschweiz, dass wechselhaftes Wetter bestimmt gut für die Jagd auf Rothirsche sei. Für jene auf Gämse jedoch weniger.

Die nun beendete Jagdpause wird nicht grundlos eingelegt. Es gibt sie bereits seit 2007 und hat zum Ziel, dass etwas Ruhe in die Jagdgebiete gebracht wird um danach die Jagdstrecke zu steigern. Und genau dies wollen die Bündner Jägerinnen und Jäger natürlich erreichen: eine gesteigerte Jagdstrecke.

Der zweite Teil der Hochjagd dauert bis zum 30. September. Anschliessend folgen die Niederjagd (1. Oktober bis 30. November), die Steinwildjagd (5. Oktober bis 5. November) und die Passjagd (1. November bis 28. Februar). (so)

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Foto: Das, was diesen Erschossenen ins Maul gestopft wurde, soll das heissen: "Sie mussten ins Gras beissen"?
Ich denke, es soll die qualvoll heraushängende Zunge bzw. das todesschmerz-verkrampften Gesichtsgebisstatsachen verstecken.
Meine Meinung: "Jägerlatein" bedeutet "verstecken". "Schweiss"(hund) bedeutet nicht, dass ein Hund beim Anblick solcher Fotos ins Schwitzen kommt vor Scham, sondern Bluthund.

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